Seit Auflage am 16.09.2019 bis zum 30.06.2021 hat unser Fonds einen Wertzuwachs von 44,4 % erzielt. Mit unserer Strategie verfolgen wir zwei Ziele. Langfristige und nachhaltig attraktive Renditen zu erwirtschaften und das, bei niedrigeren Drawdown`s im Vergleich zu den globalen Aktienmärkten.

Erfahren Sie mehr im 2. Quartalsbericht 2021.

DOWNLOAD PDF > 2. Quartalsbericht 2021 – G&G ValueInvesting-DLS Fonds

 

Sehr geehrte Investoren,
liebe Freunde und Bekannte,

zum Ende des 2. Quartals 2021 erzielten wir, im Vergleich zum DAX und MSCI-World, für unsere Investoren im G&G ValueInvesting-DLS Fonds, das nachfolgende Ergebnis.

Performance-Kennzahlen zum 30.06.2021:

 

01.01.2021 – 30.06.2021   G&G ValueInvesting-DLS DAX MSCI World
Performance: 13,8 %   13,2 %    12,3 %
Max. Drawdown: -19,1 % -4,4 %  -4,3 %
01.01.2020 – 31.12.2020  
Performance: 32,6 %    2,5 %   5,1 %
Max. Drawdown: -21,0 % -38,5 % -34,3 %
Seit Fondsauflage, 16.09.2019
Performance: 44,4 % 25,4 % 37,4 %
Max. Drawdown: -21 % -38,5 % -34,3 %

 

Das erste Halbjahr war in der Fondspreisentwicklung von größeren Schwankungen gekennzeichnet. Basierend auf unserer Anlagestrategie kalkulieren wir gerade bei den zukünftigen Outperformern mit kurzfristig höheren Kursbewegungen, dafür aber auf lange Sicht betrachtet, mit einem weitaus größeren Wertzuwachs.

Der Dax und viele weitere relevante Indizes erreichten im Juni 2021 neue Höchststände. Ein Umstand, den unser G&G Draw-Down Indikator bereits seit April 2020 prognostiziert und der auch weiterhin auf eine positive Entwicklung verweist.

Aufgrund der wirtschaftlichen Normalisierung nach dem Corona Lock-Down und der global auseinanderdriftenden Geld- und Fiskalpolitik, beherrscht das Thema „Inflation“ die Medien und Finanzexperten in besonderer Weise.
Doch handelt es sich hierbei tatsächlich um ein neues Phänomen?

Die Themen in dieser Ausgabe:

  1. G&G Drawdown-Indikator
  2. Die Fondspreisentwicklung
  3. Inflation – Und täglich grüß das Murmeltier

 

1. G&G DrawDown-Indikator

Der G&G DD-Indikator ist ein Algorithmus, bestehend aus 23 Teil-Indikatoren mit vorlaufender Funktion zu den Aktienmärkten. Bei einem G&G DD-Indikator Wert kleiner als -5 wird ein Drawdown größer als 15 % erwartet. Eine Überschreitung/Unterschreitung der Signifikanzschwelle von größer oder kleiner als +/-5 Punkten erhöht die Prognosegüte.

Der G&G DD-Indikator befindet sich Ende Juni mit 8 Punkten auf erhöhtem Niveau. Die Indikation impliziert beim Verbleiben oberhalb von 5 Punkten eine positive Erwartung für die weitere Kapitalmarktentwicklung, auf Sicht der nächsten Monate und Quartale. Die Wahrscheinlichkeit für größere Aktienmarktrückgänge (>15 %) ist daher gering.

 

2. Fondspreisentwicklung

Das erste Halbjahr war in der Fondspreisentwicklung von größeren Schwankungen gekennzeichnet, obwohl aus Unternehmensmeldungen heraus, zuvor kein erkennbarer Grund für den Rückgang ersichtlich war. Für diese markanten Kursbewegungen sorgten überwiegend Spekulationen von   Investorengruppen wie die Reddit-Community und Hedgefonds.

Basierend auf unserer Anlagestrategie kalkulieren wir gerade bei den zukünftigen Outperformern mit kurzfristig höherer Volatilität, dafür können diese Unternehmen uns aber auf lange Sicht betrachtet, mit einem weitaus größeren Wertzuwachs belohnen. So verzeichneten mehrere unserer größeren Investitionen wie SGL Carbon, Cytosorbents und Shake Shack überproportionale Schwankungen, die sich inzwischen wieder zunehmend zu ihrer fundamentalen Stärke hin zurückentwickeln und sich im Kurs stabilisieren. Somit konnten wir seit Mitte Mai überdurchschnittliche Kursanstiege verzeichnen und wieder an die Performance der großen Indizes anknüpfen.

Aufgrund unserer positiven G&G Draw-Down Indikation liegt die Aktienquote Ende Juni bei annähernd 100%, mit weitestgehender Absicherung einer möglichen US-Dollar Schwäche gegenüber Euro

Wesentliche Neukäufe:

Im April erwarben wir Aktien des Pharmaunternehmens Evotec. Evotec hilft vielen Pharma- und Biotechfirmen neue Medizinprodukte schneller und günstiger zu entwickeln. Zusätzlich arbeitet Evotec mit weiteren Unternehmen an neuen Gesundheitstherapien. Das Potenzial eines überproportionalen Anstiegs bei Umsatz und Gewinn nach Produktzulassungen bei über 100 möglichen Projekten, wird erst bei langfristiger Bewertung sichtbar. Auch die Bill-Gates-Stiftung ist seit Oktober 2020 beteiligt.

Im Juni erwarben wir Aktien von TeamViewer. Das Unternehmen konzentriert sich vor allem auf die Cloud-basierten Technologien, die den Online-Fernsupport und somit eine weltweite Zusammenarbeit ermöglichen. Mit 2,5 Mrd. Installationen sind sie weltweit marktführend. Neue Softwareeinführungen wie „Life Augmented Reality“ und die Kooperation mit SAP erhöhen zusätzlich die Reichweite. Wegen erhöhten Investitionen, die kurzfristig den Unternehmensgewinn reduzieren, ist der Kurs in den letzten Monaten deutlich gefallen. Die aktuelle Bewertung spiegelt nicht das langfristige Potenzial des Unternehmens wider, weshalb wir antizyklisch investiert haben.

Wesentliche Verkäufe:

Im März investierten wir in Fresenius Medical Care, das mit einem Abschlag zum inneren Wert notierte. Nach einer deutlichen Wertaufholung haben wir alle Anteile im 2. Quartal veräußert.

Gewinnmitnahmen:

Die TCS Group mit der russischen Tinkoff Bank ist die weltweit größte digitale Bank, gemessen an der Anzahl der Kunden und ist unsere größte Position im Fonds. Seit unseren Erstkäufen im Juni 2020 konnten wir damit einen Kurszuwachs von über 450 % generieren. Aufgrund des hohen Wertanstieges und der Begrenzung von max. 10 % Depotanteil, realisierten wir hier einen Teil der Gewinne.


3. Inflation – Und täglich grüßt das Murmeltier…

Die steigende Inflation verunsichert die Märkte und Anleger. Auf kurze Sicht wird die Inflation wahrscheinlich auf einem erhöhten Niveau verweilen, da mehrere Faktoren zugleich preistreibend sind. Das Warenangebot ist aufgrund von Engpässen nach der Pandemie niedriger und kann mit der wieder anziehenden Nachfrage nicht Schritt halten. Die MwSt.-Erhöhung von 16 % auf 19 %, die CO2-Steuer und ein regelrechter Arbeitskräftemangel wirken ebenfalls preiserhöhend. Das sind Effekte, die sich im Verlauf der kommenden Jahre höchstwahrscheinlich wieder regulieren werden. Ob sich der Anstieg der Inflation tatsächlich als vorübergehend erweist, hängt auch davon ab, inwieweit eine zu lockere Geld- und Fiskalpolitik über einen zu langen Zeitraum hinweg beibehalten wird (siehe hierzu unseren 1. Quartalsbericht 2021).

Inflation – Kein neues Phänomen!

Unabhängig von den aktuellen Wertverlustängsten besteht bereits seit Jahrzehnten eine kontinuierliche Inflation. Anhand eines simplen Beispiels lässt sich das Phänomen der schleichenden Geldentwertung hervorragend verdeutlichen. Eine Bildzeitung kostete 1970 gerade 20 Pfennige, umgerechnet 10,23 Euro-Cent. Aktuell wird dasselbe Blatt in Deutschland für 1,- EUR verkauft. Der Preis dieser Zeitung verzehnfachte sich nahezu in den vergangenen 50 Jahren, obwohl die Aufbereitung, die Materialien und die Inhalte identisch geblieben sind. Somit sprechen wir von einer durchschnittlichen Inflation von 4 % pro Jahr.

Die EZB misst das etwas anders. Die Europäische Zentralbank plant mit einer zukünftigen jährlichen Inflationsrate von 2 % pro Jahr. Sie berechnet die Inflation anhand eines fiktiven Warenkorbes. Dieser enthält alle Waren und Dienstleistungen, die private Haushalte während eines Jahres konsumieren bzw. in Anspruch nehmen. Unabhängig davon welche Inflationsrate wir zukünftig sehen werden, gilt es übergeordnet, das Phänomen der schleichenden Geldentwertung zu erkennen.

Was bedeutet eine mögliche Inflation von 4 % pro Jahr für den Wert Ihres Geldes auf dem Sparbuch?

Die aktuelle und absehbare Verzinsung auf Sparbüchern und Festgeldern dürfte in den kommenden Jahren bei 0 % verbleiben. Die Annahme basiert auf der Gelpolitik der großen westlichen Staaten. Heißt: Wenn Sie aktuell auf sehr niedrig/null verzinste Tages- oder Festgeldkonten setzen, verlieren Sie Geld.

Die Kaufkraft von heutigen 100,– EUR sind in 10 Jahren, bei einer Inflation von 4 %, bereits auf 67,56 EUR reduziert. 100 Euro sind zwar immer noch 100 Euro. Real hat das Geld in 10 Jahren aber knapp ein Drittel an Kaufkraft verloren. Schleichend sorgt die Inflation dafür, dass ihr Geld nach und nach an Kaufkraft verliert.

Wie kann ich mein Geld anlegen?

Grundsätzlich gilt: streuen, streuen, streuen. Denn niemand kann mit Sicherheit vorhersagen, was die Zukunft bringt. Die optimale Anlage steht deshalb auf drei Säulen: Geldwerte, Sachwerte, Substanzwerte. Geldwerte sind alle Arten von Anlagen wie Spareinlagen, Festgelder, Anleihen und so weiter. Zu den Sachwerten gehören Immobilien, Rohstoffe, Gold, Kunstwerke, Sammlungen etc. Als Substanzwerte bezeichnet man Aktien und andere Unternehmensbeteiligungen. Die Mischung ist individuell und hängt von dem zeitlichen Horizont des Anlegers und seiner Bereitschaft ab, Wertschwankungen in Kauf zu nehmen.

Sachwerte wie Immobilien sind bei Anlegern seit der Niedrigzinsphase äußerst gefragt, weil sie oftmals nicht nur eine durchschnittlich wesentlich bessere Rendite als klassische Anlageformen (Sparbuch und Festgelder) bieten können, sondern darüber hinaus als wertstabil, krisensicher und transparent gelten. Allerdings sind sie wenig flexibel.

Substanzwerte überstehen Krisenzeiten deutlich besser als Geldwerte. Geld als bedrucktes Papier oder Giralgeld kann entwertet werden. Kredite fallen aus. Selbst ehemals als mündelsicher geltende Staatsanleihen bescherten Anlegern schon mehrfach drastische Ausfälle. Substanzwerte in Form von global führenden Unternehmen hingegen überdauern Krisen wie Weltkriege und Währungsreformen. Am Beispiel der Siemens-Aktie, die bereits seit 1899 an den Börsen gehandelt wird, lässt sich das gut verdeutlichen. Eine Aktie ist ein Unternehmensanteil, das heißt, anteilig ist der Aktionär an der gesamten Wertschöpfung der Siemens AG, inklusive den Gewinnen, beteiligt. Anleger, die sich damals mit der Reichsmark am Unternehmen beteiligten, profitieren heute noch von dem Knowhow und der substanziellen Weiterentwicklung der Firma und können diese jederzeit gewinnbringend an den Börsen veräußern.

Aus unserer Sicht ist die Anlageform mit der nötigen Sicherheit und der höchsten Rendite die Beteiligung an weltweit führenden Unternehmen, in Form der Aktie. Sie vereint in sich den Wert der Immobilie, auf der der Betrieb steht, und den Wirtschaftswert des Unternehmens selbst. Dazu zählen Grund und Boden, die Gebäude, Maschinen und Anlagen, Humankapital, Patente und last but not least, die gefertigten Erzeugnisse. Zudem ist die Aktie täglich veräußerbar und bietet somit ein Höchstmaß an Flexibilität.

In Unternehmen zu investieren die wir täglich nutzen, bedeutet, direkt daran beteiligt zu sein. Weltweit führende Firmen wie Appel, Microsoft, Facebook und Google sind permanent in unserem Gebrauch. Diese Unternehmen machen jedes Jahr Milliarden Gewinne durch unser Verbrauchsverhalten. Warum sollten wir als Konsumenten dieser Dienstleistungen nicht auch gleichzeitig als Investoren an den Gewinnen beteiligt sein und von deren Wertschöpfung profitieren?

Es gibt tausend Möglichkeiten, Geld loszuwerden, aber nur zwei, es zu erwerben: Entweder wir arbeiten für Geld – oder das Geld arbeitet für uns.“
Bernard Mannes Baruch

Wir bieten eine Chance für langfristig orientierte Investoren

Es gibt drei verschiedene Möglichkeiten sich an Aktienunternehmen zu beteiligen. Eine Variante besteht darin Aktien selbständig zu analysieren und sie entsprechend zu kaufen, einen ETF-Fonds auszuwählen, oder einen Investmentfonds-Manager ihrer Wahl mit dem Anlageprozess zu beauftragen.

Der G&G ValueInvesting-DLS Fonds ist aus einem persönlichen Anliegen heraus entstanden, eine einzige Investmentlösung für unser Privat- und Firmenkapital zu etablieren. Dabei fokussieren wir uns als Value-Investoren auf herausragende Unternehmen mit Weltmarktführer-Eigenschaften. Unser Ziel ist es, einen kontinuierlich hohen Wertzuwachs zu generieren und gleichzeitig die großen Rückgänge an den Kapitalmärkten, im Fonds zu reduzieren. Aus unserer Sicht ist der Fonds eine vermögensverwaltende Lösung und für Anleger geeignet, die auf langfristige und wertorientierte Investitionen setzen.      

„Wir überschätzen immer die Veränderungen, die in den nächsten zwei Jahren stattfinden werden, und unterschätzen die Veränderungen, die in den nächsten zehn Jahren stattfinden werden. Lasse Dich nicht zur Untätigkeit verführen.“
 Bill Gates

 

Herzlichst aus Aschaffenburg,

Adam Golombek
Heinrich Giesbrecht

 

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Disclaimer/Impressum

Sämtliche in diesem Dokument genannten Renditeangaben beziehen sich auf die Retail-Anteilsklasse (WKN: A2PF09) des G&G ValueInvesting-DLS Fonds.

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